Die Atlantic Coast Hockey League wurde nach einer gleichnamigen Liga benannt, die von 1981 bis 1987 existierte und mit der All-American Hockey League 1988 zur ECHL fusionierte. Der erste und auch einzige Champion der ACHL waren die Orlando Seals aus Florida. Danach traten die Teams aus ihr aus und gründeten zwei neue Ligen:
Diese beiden Ligen schafften es allerdings nur die Saison 2003/04 durchzustehen. Einige Teams aus beiden Ligen gründeten darauf die Southern Professional Hockey League (SPHL).
Tallahassee Tide – sollten zur Saison 2002/03 den Spielbetrieb aufnehmen, Teambesitzer und Arena-Management konnten sich jedoch nicht auf einen Mietvertrag einigen.
Die Saison 2002/03 war die einzige Spielzeit der Atlantic Coast Hockey League. Die sechs Teams absolvierten in der regulären Saison zwischen 57 und 60 Begegnungen. Das punktbeste Team der regulären Saison waren die Orlando Seals, die in den Play-offs außerdem den Meistertitel gewannen.
Reguläre Saison
Abschlusstabelle
Abkürzungen: GP = Spiele, W = Siege, L = Niederlagen, T = Unentschieden, OTL = Niederlage nach Overtime, GF = Erzielte Tore, GA = Gegentore, Pts = Punkte