Die 11. Fußball-Asienmeisterschaft fand in der Zeit vom 4. Dezember bis zum 21. Dezember 1996 in den Vereinigten Arabischen Emiraten statt. Das größte asiatische Fußball-Turnier wird seit 1956 vom Asiatischen Fußballverband (AFC) durchführt.
Saudi-Arabien konnte sich im Finale gegen den Gastgeber durchsetzen. Bester Torschütze des Turniers war Ali Daei (Iran) mit acht Toren.
Automatisch qualifiziert waren:
Folgende zehn Mannschaften konnten sich außerdem noch qualifizieren:
Hongkong 1956 | Südkorea 1960 | Israel 1964 | Iran 1968 | Thailand 1972 | Iran 1976 | Kuwait 1980 | Singapur 1984 | Katar 1988 | Japan 1992 | Ver. Arab. Emirate 1996 | Libanon 2000 | China 2004 | Indonesien / Malaysia / Thailand / Vietnam 2007 | Katar 2011 | Australien 2015 | Ver. Arab. Emirate 2019 | Katar 2024 | Saudi-Arabien 2027