Der Schriftsteller Gerold Späth hat zu einem ihrer Bücher einen Kurzroman beigetragen.[13][14] Rita Ernst ihrerseits hat zu Späths Projekt Die handgeschriebenen Bücher einen bildnerischen Betrag geleistet.[15][16]
Musik
Der Komponist Heinz Marti (* 1934) wurde durch Ernsts Zustände I–IX (1996 gezeigt in der Kunsthalle Winterthur) angeregt zu gleichnamigen Kompositionen für Violoncello, Vibraphon und Schlagzeug.[17] Unter dem Titel Mistura Siciliana schuf er 2003 eine Musik für Flöte, Mandoline und Schlagwerk zu ihrem Bilderzyklus Progetto Siciliano.[18]
Rita Ernst: Projekt Mies van der Rohe. Form + Zweck, Berlin 2010, ISBN 978-3-935053-33-4.
Literatur
Sabine Arlitt: Rita Ernst. Hrsg. v. Viviane Ehrli. Cantz, Ostfildern/Ruit 1996, ISBN 3-89322-890-X. (deutsch, englisch, italienisch)
Iso Camartin: Die Enge, die Weite. Rita Ernst. Zur Ausstellung «Konstruktive Weite.» Museum Chasa Jaura, Valchava 2013. (Deutsch, Rätoromanisch)
Thomas Müllenbach: «Rita mit Ernst bei der Aneignung der Grundrisse und Ornamente sowie deren Entgrenzung mehr oder weniger farbigen Strukturen.» In: Literatur und Kunst. Nr. 1, 03/2011. (online)
Suzann-Viola Renninger: [Winkel-Symbole] statt d h c m r l c h t d j : die Malerin Rita Ernst. In: Schweizer Monatshefte. Zeitschrift für Politik, Wirtschaft, Kultur. Jg. 89 (2009), Nr. 972, S. 4 und 5 (Text), 11, 18, 34, 35, 41, 47, 57, 65 (Abb.) doi:10.5169/seals-168322
Urs Steiner: Vermittlung zwischen den Jahrhunderten – Fulminante Werkschau der Malerin Rita Ernst im Haus Konstruktiv. In: Neue Zürcher Zeitung. 28. Dezember 2009. (online)
Dorothea Strauss: Die Intuition der Logik – über den «Think Tank» von Rita Ernst.(online) Katalogtext in: Rita Ernst – die Intuition der Logik. Zürich 2010. (deutsch, englisch)
↑Rita Ernst – Progetto Siciliano. Pressedokumentation zur Ausstellung 2003, bei der IG Halle Rapperswil, abgerufen am 8. Juli 2013. (Word-Dokument, 70 kB.)