Die Super League 2023/24 war die 127. Spielzeit der höchsten Schweizer Spielklasse im Fussball der Männer. Sie wurde am 22. Juli 2023 eröffnet, vom 18. Dezember 2023 bis 20. Januar 2024 durch die Winterpause unterbrochen und am 25. Mai 2024 beendet.
Die Super League wurde zu dieser Saison auf 12 Teams aufgestockt, weshalb es in der Vorsaison keinen festen Absteiger gab, sondern eine Barrage um den Verbleib in der bzw. Aufstieg in die Super League ausgetragen wurde.[1]
Durch die Aufstockung veränderte sich auch der Spielmodus.[2] In der 1. Runde traten die zwölf Teilnehmer der Super League je dreimal gegeneinander an (33 Runden). Die Partien der Runden 1–22 wurden in Hin- und Rückspielen ausgetragen (22 Spiele, davon elf Heimspiele für jedes Team). In den Runden 23–33 (11 Spiele) bestritt die Hälfte der Teams sechs Heimspiele, die andere Hälfte fünf (total 16 oder 17).
Danach wurde die Tabelle in zwei Hälften geteilt und die Leistungen aus der 1. Runde übertragen. Die Teams auf den Rängen 1–6 trugen in der Meisterrunde und die Teams auf den Rängen 7–12 in der Abstiegsrunde je ein weiteres Spiel gegeneinander aus (fünf Runden).
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft mit dem Vereinswappen in der obersten Zeile aufgelistet.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft mit dem Vereinswappen in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.
Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft mit dem Vereinswappen in der obersten Reihe. Die Ergebnisse sind immer aus Sicht der Heimmannschaft angegeben.
Wurde benutzt als Ausweichstadion während des Ausbaus des Stade Municipal.[3]
Stadien und Zuschauer
Mit total 2 562 789 Zuschauern konnte in dieser Saison nach Gesamtzahl erneut ein neuer Saisonrekord aufgestellt werden. Der Zuschauerschnitt nahm im Vergleich zur Vorsaison jedoch ab, was den zuschauerarmen Aufsteigern Yverdon Sport FC, FC Lausanne-Sport und FC Stade Lausanne-Ouchy geschuldet ist.