Theodor Curtius fand seine letzte Ruhestätte auf dem Bergfriedhof (Heidelberg) in der Waldabteilung: (Abt. WA). Sein Grabstein wird von einem Bronzerelief, das Profil Curtius darstellend, geschmückt.
Das Universitätsarchiv Heidelberg hat ein Fotoalbum zum 25-jährigen Doctor-Jubiläum von Theodor Curtius 1907 im Bestand. Es zeigt wissenschaftliche Schüler, Gebäude, Labors wie den Physikalisch-chemischen, Pharmazeutischen, Organischen Arbeitssaal und vieles mehr.
Ingo Runde: "Es giebt sehr viel zu tun, nur fehlen die älteren Praktikanten für die Doctorarbeiten..." Anmerkungen zu Theodor Curtius und der chemischen Forschung im Ersten Weltkrieg, in: Die Universität Heidelberg und ihre Professoren während des Ersten Weltkriegs. Beiträge zur Tagung im Universitätsarchiv Heidelberg am 6. und 7. November 2014 (= Heidelberger Schriften zur Universitätsgeschichte 6), hrsg. von dems., Universitätsverlag Winter, Heidelberg 2017, S. 337–343, ISBN 978-3-8253-6695-7.
↑Holger Krahnke: Die Mitglieder der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen 1751–2001 (= Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, Philologisch-Historische Klasse. Folge 3, Bd. 246 = Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen, Mathematisch-Physikalische Klasse. Folge 3, Bd. 50). Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2001, ISBN 3-525-82516-1, S. 60.